Landeshundegesetze
Die Hundegesetze in Deutschland sind Ländersache und können sich erheblich unterscheiden. Hier ist eine Aufzählung mit Links zu den jeweiligen Landeshundegesetzen bzw. den relevanten Verordnungen und Gesetzen der Bundesländer:
- Baden-Württemberg: Polizeiverordnung über das Halten gefährlicher Hunde (Polizeihundeverordnung)
- Bayern: Landesstraf- und Verordnungsgesetz (LStVG) (Art. 18, 37 und 37a LStVG) und Verordnung über Hunde mit gesteigerter Aggressivität und Gefährlichkeit (Kampfhundeverordnung – HundGefV) / Kampfhundeverordnung
- Berlin: Gesetz über das Halten und Führen von Hunden in Berlin (Hundegesetz – HundeG)
- Brandenburg: Hundehalteverordnung (HundehV)
- Bremen: Bremisches Gesetz über das Halten von Hunden (BremHundG)
- Hamburg: Hamburgisches Gesetz über das Halten und Führen von Hunden (Hundegesetz – HundeG)
- Hessen: Gefahrenabwehrverordnung über das Halten und Führen von Hunden (HundeVO)
- Mecklenburg-Vorpommern: Verordnung über das Führen und Halten von Hunden (Hundehalterverordnung – HundehVO M-V)
- Niedersachsen: Niedersächsisches Hundegesetz (NHundG)
- Nordrhein-Westfalen: Hundegesetz für das Land Nordrhein-Westfalen (Landeshundegesetz – LHundG NRW)
- Rheinland-Pfalz: Landesgesetz über gefährliche Hunde (LHundG)
- Saarland: Polizeiverordnung über den Schutz der Bevölkerung vor gefährlichen Hunden im Saarland (HuV SL)
- Sachsen: Gesetz zum Schutz der Bevölkerung vor gefährlichen Hunden (GefHundG)
- Sachsen-Anhalt: Gesetz zur Vorsorge gegen die von Hunden ausgehenden Gefahren (Hundegesetz – HundeG LSA)
- Schleswig-Holstein: Gesetz über das Halten von Hunden (HundeG)
- Thüringen: Thüringer Gesetz zum Schutz der Bevölkerung vor Tiergefahren (ThürTierGefG)